Willkommen zu unseren umfassenden Ratgeber zum Thema Rehasport!
Du interessierst dich für Rehasport und möchtest mehr über die Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und organisatorischen Anforderungen erfahren? Dann bist du hier genau richtig!
Unser Ratgeber bietet dir eine detaillierte Einführung in die Welt des Rehasports – von den grundlegendsten Fragen bis hin zu speziellen Anforderungen. Erfahre alles Wissenswerte, um erfolgreich Rehasport anzubieten:
Rehasport, kurz für Rehabilitationssport, ist eine speziell konzipierte Form des Sports, die darauf abzielt, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen zu unterstützen. Es handelt sich um ein ärztlich verordnetes Bewegungstraining, das in gruppengeführten Kursen und unter qualifizierter Anleitung durchgeführt wird.
Rehasport wird gemäß den Vorgaben des deutschen Sozialgesetzbuches (SGB IX) organisiert und hat die Förderung und Wiederherstellung der körperlichen Funktionalität sowie die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen zum Ziel. Die spezifischen Übungen und Aktivitäten sind so gestaltet, dass sie auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Teilnehmer abgestimmt sind.
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Erhalte wertvolle Tipps und umfassende Informationen, die dir helfen, dein Rehasport-Angebot erfolgreich aufzubauen und zu optimieren. Alles was du über die Basics im Rehasport wissen musst in einem Buch.
Verbesserung der Mobilität und Flexibilität
Durch gezielte Übungen werden die Gelenke mobilisiert, die Muskulatur gestärkt und die Flexibilität verbessert. Dies hilft den Teilnehmern, sich im Alltag besser zu bewegen und Schmerzen zu reduzieren.
Kräftigung
der Muskulatur
Ein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau und der Erhaltung der Muskulatur. Dies ist besonders wichtig für Menschen, die aufgrund von Erkrankungen oder Verletzungen muskuläre Defizite aufweisen.
Steigerung
der Ausdauer
Regelmäßiges Training steigert die Ausdauer, was wiederum die allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit verbessert und den Alltag erleichtert.
Förderung der sozialen Integration
Rehasport wird in Gruppen durchgeführt, was den sozialen Austausch und die Motivation fördert. Teilnehmer profitieren davon, sich mit anderen auszutauschen, die ähnliche gesundheitliche Herausforderungen haben.
Reduktion von Schmerzen und Beschwerden
Durch die regelmäßige Bewegung und gezielte Übungen können Schmerzen gelindert und Beschwerden verringert werden. Dies trägt erheblich zur Steigerung der Lebensqualität bei.
Prävention von Folgeerkrankungen
Durch die aktive Teilnahme am Rehasport werden neue gesundheitliche Probleme verhindert, und die Teilnehmer lernen, wie sie selbst aktiv zur Erhaltung ihrer Gesundheit beitragen können.
Mentale Gesundheit und Wohlbefinden
Neben der physischen Gesundheit hat Rehasport auch positive Effekte auf die mentale Gesundheit. Teilnehmer erleben oft Verbesserungen im psychischen Wohlbefinden, einschließlich reduzierter Stress- und Angstlevels.
Rehasport bietet eine ganzheitliche Herangehensweise, die weit über die rein körperlichen Übungen hinausgeht. Es ist ein integraler Bestandteil der Therapie und Rehabilitation, der Menschen dabei hilft, ihre körperliche und geistige Gesundheit wiederzuerlangen und aufrechtzuerhalten.
Tauche ein in die Welt des Rehasports und erfahre mehr darüber, wie diese wertvolle Bewegungstherapie dabei helfen kann, ihre Gesundheit zu verbessern und ihre Lebensqualität nachhaltig zu steigern.
Um Rehasport anbieten zu können, müssen bestimmte organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen erfüllt werden. Diese gewährleisten, dass die Rehasportangebote qualitativ hochwertig und effektiv sind und den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Hier erfährst du, welche essenziellen Voraussetzungen erfüllt sein müssen:
Anerkannter
Standort
Der Standort, an dem der Rehasport durchgeführt wird, muss offiziell anerkannt sein. Dies bedeutet, dass die Räumlichkeiten bestimmte Anforderungen in Bezug auf Größe, Zugänglichkeit und Ausstattung erfüllen müssen.
Gruppen-
Zertifizierung
Die angebotenen Rehasport- gruppen müssen zertifiziert sein. Dies bedeutet, dass sie den festgelegten Qualitäts standards entsprechen und von den Krankenkassen anerkannt werden.
Qualifizierte
Übungsleitung
Die Rehasportübungen müssen von qualifizierten Fachkräften geleitet werden. Diese Übungsleiter müssen über entsprechende Qualifikationen und Fortbildungen im Bereich Rehasport verfügen. Dazu gehören in der Regel eine Weiterbildung zum Rehasport-Trainer und gegebenenfalls spezielle Zertifikate in den Bereichen Orthopädie, Innere Medizin oder Neurologie.
Kooperierender
Arzt
Ein kooperierender bzw. betreuender Arzt muss zur Verfügung stehen. Dieser Arzt unterstützt bei der Erstellung und Überwachung der individuellen Trainingspläne und steht den Teilnehmern für medizinische Fragen zur Verfügung.
Mitgliedschaft
im Verein
Um Rehasport anbieten zu dürfen, muss die Einrichtung entweder Mitglied in einem Rehasportverein sein oder selbst einen Rehasportverein bzw. -verband gründen. Dieser Verein muss in einem Landesfachverband des Deutschen Behindertensportverbands (DBS) organisiert sein.
Einhaltung
von § 64 SGB IX
Rehasport-Angebote müssen den Vorgaben des § 64 SGB IX entsprechen. Diese umfassen die Definition und Ziele von Rehasport sowie die Anforderungen an die Durchführung und Qualitätssicherung.
Einhaltung der
Rahmenvereinbarung
Die Rahmenvereinbarung legt die spezifischen Anforderungen fest, die erfüllt sein müssen, um als Rehasportanbieter anerkannt zu werden. Dazu gehören die Qualitätskriterien, die Art und Weise der Durchführung der Trainings und die Voraussetzungen für Übungsleiter und Ärzte.
Anerkennungs-
verfahren
Alle Voraussetzungen und Pflichten durchlaufen einen Prüfungsprozess (Anerkennungsverfahren als Leistungserbringer). Durch entsprechend eingereichte Formulare und Bestätigungen von Ärzten, Verbänden oder gesetzlichen Kostenträgern qualifizieren sich Anbieter als offizielle Leistungserbringer von Rehabilitationssport.
Datenschutz und
Patientensicherheit
Der Datenschutz und die Sicherheit der Teilnehmer müssen gewährleistet sein. Dies bedeutet, dass der Anbieter geeignete Maßnahmen zum Schutz personen-bezogener Daten implementieren muss und die Sicherheit der Teilnehmer während der Übungen gewährleistet sein muss.
Versicherungs-
schutz
Es muss ein ausreichender Versicherungsschutz für die Teilnehmer und die Einrichtung bestehen. Dies umfasst sowohl eine Betriebshaftpflicht-versicherung als auch spezielle Versicherungen für die Teilnehmer.
Zusammen-
fassung
Rehasportanbieter müssen sowohl organisatorische als auch rechtliche Voraussetzungen erfüllen, um qualitativ hochwertige und wirksame Rehasport-angebote anbieten zu können. Die Einhaltung dieser Rahmenbedingungen stellt sicher, dass die Teilnehmer optimal betreut werden und die therapeutischen Ziele des Rehasports erreicht werden.
Um Rehasport erfolgreich anbieten zu können, sind die richtigen Räumlichkeiten und eine geeignete Ausstattung essenziell. Diese Elemente tragen dazu bei, dass Teilnehmer sich wohlfühlen, sicher trainieren können und die bestmöglichen Ergebnisse erzielen. Hier erfährst du, welche Anforderungen an die Räumlichkeiten gestellt werden und welche Ausstattung optimal geeignet ist.
Größe und
Platzangebot
Die Räumlichkeiten müssen genügend Platz bieten, um verschiedene Trainings- und Übungsstationen aufzustellen und gleichzeitig ausreichend Bewegungsfläche für die Teilnehmer zu gewährleisten. Besonders bei Gruppenkursen ist es wichtig, dass jeder Teilnehmer genügend Raum hat, um die Übungen sicher und korrekt auszuführen.
Barriere-
freiheit
Die Zugänglichkeit der Trainingsräume ist entscheidend, insbesondere für Menschen mit Behinderungen oder eingeschränkter Mobilität. Barrierefreie Zugänge, breite Türen, ebenerdige Eintrittsbereiche und eventuell Aufzüge sind notwendig, damit alle Teilnehmer ohne Hindernisse Zugang haben.
Beleuchtung
und Belüftung
Eine gute Beleuchtung und eine ausreichende Belüftung sind für den Komfort und die Sicherheit der Teilnehmer unerlässlich. Natürliche Belüftung durch Fenster sowie eine geeignete Beleuchtung, die keine Schatten wirft, tragen zu einer angenehmen Trainingsumgebung bei.
Hygiene und
Sauberkeit
Die Räumlichkeiten sollten leicht zu reinigen sein und regelmäßig gewartet werden. Bodenbeläge, die rutschfest und pflegeleicht sind, sowie hygienische Sanitäreinrichtungen sind wichtig, um die Gesundheit und Sicherheit der Teilnehmer sicherzustellen.
Umkleiden und
Duschen
Für den Komfort der Teilnehmer sollten Umkleideräume (und optional Duschen) vorhanden sein. Diese Bereiche müssen sauber, gut belüftet und ausreichend groß sein, um mehrere Personen gleichzeitig aufzunehmen.
Trainings-
geräte
Zu den grundlegenden Trainingsgeräten gehören Matten, Hanteln, Therabänder, Gymnastikbälle und Sitzbälle. Spezielle Geräte wie Ergometer, Crosstrainer und Rudergeräte ergänzen das Trainingsangebot und ermöglichen ein vielseitiges Training.
Rehabilitations-
geräte
Für spezielle Rehabilitationsübungen sind angepasste Geräte wie Therapieliegen, Kraftstationen und Balancetrainer erforderlich. Diese Geräte sind darauf ausgelegt, Patienten bei der Wiederherstellung ihrer Beweglichkeit und Kraft zu unterstützen.
Mobiliar
Stabile und bequeme Stühle sowie verstellbare Tische sind nützlich für administrative Aufgaben und Beratungen. Zudem sollte ausreichend Stauraum für Trainingsgeräte und persönliche Gegenstände der Teilnehmer vorhanden sein.
Sicherheits-
ausstattung
Notfallausrüstung wie Erste-Hilfe-Kästen, Defibrillatoren und Telefonanschlüsse für Notrufe sollten griffbereit und leicht zugänglich sein. Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen der Ausstattung und Räumlichkeiten sind unerlässlich.
Technische
Ausstattung
Für die Durchführung von Schulungen und Workshops sowie für die Dokumentation von Erfolgen sind moderne technische Ausstattungen wie Computer, Tablets oder Projektionsgeräte hilfreich. Eine gute WLAN-Verbindung in den Räumlichkeiten ist ebenfalls von Vorteil.
Klimaanlage und
Temperaturregelung
Ein angenehmes Raumklima ist entscheidend für den Trainingserfolg. Eine Klimaanlage oder Heizung sollte vorhanden sein, um die Temperatur je nach Jahreszeit angenehm zu gestalten.
Die richtigen Räumlichkeiten und die passende Ausstattung sind grundlegend für den Erfolg deines Rehasportangebots. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass sich die Teilnehmer wohlfühlen und ihre Trainingsziele erreichen können. Bei RehaVitalisPlus e.V. unterstützen wir dich mit wertvollen Hinweisen und praktischen Tipps, um deine Einrichtung optimal auszustatten und alle Anforderungen zu erfüllen.
Um als Anbieter von Rehasport anerkannt zu werden und höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten, sind spezielle Qualifikationen und regelmäßige Fortbildungen unabdingbar. Diese Voraussetzungen stellen sicher, dass die Anbieter fachlich kompetent sind und den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmer gerecht werden können. Hier erfährst du, welche Qualifikationen und Fortbildungen notwendig sind.
Grundqualifikation
Für die Leitung von Rehasportgruppen ist eine Grundqualifikation im sportwissenschaftlichen oder therapeutischen Bereich erforderlich. Dies umfasst in der Regel eine Ausbildung oder ein Studium in den folgenden Bereichen:
Übungsleiter B-Lizenz
Rehabilitationssport
Die spezifische Qualifikation zur Durchführung von Rehasportgruppen wird durch die Übungsleiter B-Lizenz Rehabilitationssport erworben. Diese Lizenz kann in verschiedenen Fachrichtungen abgelegt werden, wie:
Dieser Lehrgang umfasst theoretische und praktische Inhalte und vermittelt die notwendigen Kenntnisse, um effektiv und sicher Rehasportgruppen zu leiten.
Anerkennung durch
die Krankenkassen
Die erworbene Übungsleiterlizenz muss durch die gesetzlichen Krankenkassen anerkannt werden. Dies stellt sicher, dass die angebotenen Rehasportkurse von den Krankenkassen bezuschusst und von den Teilnehmern genutzt werden können.
Fortbildungs-
verpflichtung
Um die Gültigkeit der Übungsleiterlizenz zu erhalten, müssen regelmäßige Fortbildungen absolviert werden. Diese Fortbildungen umfassen in der Regel 15 Lerneinheiten (LE) pro Verlängerungszeitraum von vier Jahren.
Spezialisierungs-
kurse
Zusätzliche Qualifikationen und Spezialisierungen können durch spezifische Kurse erworben werden, wie zum Beispiel:
Diese Spezialisierungen erweitern das Fachwissen und die Behandlungsmöglichkeiten der Übungsleiter und tragen zur weiteren Verbesserung der Trainingsqualität bei.
eLearning und
Online-Schulungen
Moderne eLearning-Plattformen bieten die Möglichkeit, Wissen flexibel und ortsunabhängig zu erweitern. Mit unseren eLearning-Angeboten bei RehaVitalisPlus e.V. können Übungsleiter kontinuierlich neues Wissen aneignen und sich über die aktuellen Entwicklungen im Rehasport informieren.
Teilnahme an Workshops
und Seminaren
Regelmäßige Workshops und Seminare bieten praxisnahe Einblicke und die Möglichkeit, neue Techniken und Methoden kennenzulernen. Diese Veranstaltungen bieten auch den Vorteil, sich mit anderen Fachkräften zu vernetzen und Erfahrungen auszutauschen.
Diagnose mit Spezifizierung:
Die Diagnose sollte eindeutig formuliert sein. Die Spezifizierung ermöglicht dem prüfenden Arzt der Kostenträger, den Wert des Reha-Sports im Einzelfall zu beurteilen und hilft dem betreuenden Arzt, Art und Intensität des Sports festzulegen.
Funktionseinschränkung:
Art und Schweregrad der Funktionseinschränkung ist hier ebenso wichtig wie Prognose und Begleiterkrankungen.
Die Angabe des Rehabilitationsziels ist nun gesetzlich vorgeschrieben. Es soll den Zustand beschreiben, der bei der jeweils verordneten Art, Dauer und Häufigkeit des Reha-Sports erreicht werden kann. Die Formulierung des Ziels sollte immer einen überprüfbaren Endzustand enthalten, nicht einen Vorgang, wie z.B. optimale Prothesennutzung, Prothesenschulung. Es ist immer zu bedenken, dass von dieser Stellungnahme zum Stand des Erreichens des Reha-Ziels die weitere Genehmigung von Reha-Sport durch den Rehabilitationsträger abhängt.
erhaltene/verbesserte Funktion der Organe/Organsysteme
Schmerzreduktion
Verbesserung der Funktion
Muskelaufbau
Gewichtsabnahme
Stärkung des Beckenbodens
Sturzprophylaxe
Altersmobilität
Der Leistungsumfang des Rehabilitationssports beträgt in der Regel: 50 Übungseinheiten (Richtwert), die in einem Zeitraum von 18 Monaten in Anspruch genommen werden können.
Folgeverordnungen sind möglich.
Grundsätzlich ist die Verordnung von Rehasport zeitlich begrenzt, bis entweder der Rehabilitant die Übungen selbständig, d.h. ohne ärztliche Überwachung und ohne Übungsleiter durchführen kann oder das Reha-Ziel erreicht ist.
Bei den folgenden alphabetisch sortierten Krankheiten kann wegen der häufig schweren Beeinträchtigungen der Mobilität oder Selbstversorgung sowie der erforderlichen komplexen Übungen ein erweiterter Leistungsumfang von insgesamt 120 Übungseinheiten in einem Zeitraum von 36 Monaten (Richtwerte) notwendig sein und von den Krankenkassen bewilligt werden.
Arten des Rehasports:
soweit es sich um Übungen handelt, mit denen das Ziel des Rehabilitationssports erreicht werden kann.
Das Training am Gerät ist keine Rehabilitationssportart. Diese Leistung wird nicht von den Kostenträgern übernommen. Die Kostenträger befürworten jedoch ein ergänzendes Training am Gerät um den Behandlungserfolg zu steigern. Rehasporteinrichtungen stellen hier ein besonderes Angebot für die Rehasportler zur Verfügung. Die Kosten werden vom Rehasportler selbst getragen.
Weitere Voraussetzungen, damit der Rehabilitationssport in Ihrer Einrichtung von den Kostenträgern anerkannt wird finden Sie hier.
Qualitäts-
sicherung
Durch die Einhaltung von Qualitätsstandards und die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen wird die Qualität des Rehasportangebots sichergestellt. Dies beinhaltet auch die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien und die kontinuierliche Überprüfung und Verbesserung der Trainingsmethoden.
Zertifizierung durch
Fachverbände
Zertifizierungen durch anerkannte Fachverbände wie den Deutschen Behindertensportverband (DBS) oder den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) sind essenziell für die Anerkennung der Rehasportangebote. Diese Zertifikate bestätigen die Einhaltung hoher Qualitäts- und Sicherheitsstandards.
Regelmäßige Überprüfung
der Qualifikationen
Regelmäßige Überprüfungen und Aktualisierungen der Qualifikationen sind erforderlich, um sicherzustellen, dass die Übungsleiter stets auf dem neuesten Stand der medizinischen und sportwissenschaftlichen Erkenntnisse sind.
Die notwendigen Qualifikationen und Fortbildungen gewährleisten, dass Rehasportanbieter fachlich kompetent und in der Lage sind, qualitativ hochwertige Trainings anzubieten. Durch kontinuierliche Weiterbildung und Spezialisierungen können sich die Übungsleiter weiterentwickeln und den Teilnehmern die bestmögliche Betreuung bieten.
Bei Ablehnung der Kostenübernahme sollte überprüft werden, welche der aufgeführten Punkte nicht ausreichend dargelegt wurden. Ein Widerspruch hat Aussicht auf Erfolg, wenn im Einzelfall das Funktionsdefizit nachgewiesen werden kann und eine selbständige Durchführung der Übungen noch nicht möglich ist.
Aber – der Patient sollte immer zum Reha-Sport motiviert werden, auch wenn keine Kostenübernahme möglich ist.
Nachdem du nun alles Wesentliche über Rehasport erfahren hast, wie wäre es, wenn du diese wertvollen Erkenntnisse gemeinsam mit einem starken Partner an deiner Seite umsetzt? RehaVitalisPlus e.V. bietet dir die perfekte Kombination aus Expertise, innovativen Lösungen und umfassender Unterstützung.
Einfachheit und Entlastung
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Starker Partner an deiner Seite
Mit uns hast du einen starken Partner, der dir in jeder Situation den Rücken stärkt. Von der Unterstützung im Anerkennungsverfahren bis hin zur Bereitstellung modernster Reha-Software – wir bieten dir alles, was du brauchst, um erfolgreich zu sein. Deine Vorteile sind zahlreich:
Umfassende
Unterstützung
Unser engagiertes Team steht dir mit Rat und Tat zur Seite, sodass du dich sicher und gut
Innovative
Technologien
Profitier von unserer benutzerfreundlichen Software und unserem eigenen Portal, die dir helfen, deinen Rehasport effizient zu verwalten und zu dokumentieren.
Attraktive
Marketinglösungen
maßgeschneiderten Marketingpaketen erreichst du deine Zielgruppe effektiv und gewinnst neue Kunden.
Fortbildungs- und
Schulungsangebote
Bleib stets auf dem neuesten Stand mit unseren Schulungen und eLearning-Modulen, die speziell für deine Bedürfnisse entwickelt wurden.
Keine versteckten
Kosten
Transparenz und Fairness sind uns wichtig. Deshalb gibt es bei uns keine versteckten Gebühren oder überraschende Kosten.
Profitiere von unserem Netzwerk
Durch die Zusammenarbeit mit RehaVitalisPlus e.V. wirst du Teil einer starken Gemeinschaft von Gesundheitsanbietern. Unsere Netzwerktreffen bieten dir die Möglichkeit, dich mit anderen Anbietern auszutauschen, von ihren Erfahrungen zu lernen und gemeinsam neue Ideen und Konzepte zu entwickeln.
Werde Teil unserer Community und erlebe den Unterschied
Unser Ziel ist es, dir den Einstieg und die Durchführung von Rehasport so einfach und effektiv wie möglich zu gestalten. Mit unserem umfassenden Service und unserer Expertise stellen wir sicher, dass du und deine Teilnehmer von den bestmöglichen Bedingungen profitieren.
Lass uns gemeinsam die Zukunft des Rehasports gestalten und neue Maßstäbe setzen!
Kontaktiere uns heute noch und erfahre, wie einfach und vorteilhaft es ist, sich RehaVitalisPlus e.V. anzuschließen. Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zum Erfolg zu begleiten!
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Verordnungsrelevante Diagnosen |
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HWS-LWS- Syndrom |
Hüft TEP 2010 |
Schmerzbedingte |
Bewegungseinschränkung |
Hüftgelenksarthrose |
Einengung des Wirbelkanals |
Bandscheibenvorfall |
Schmerzsyndrom |
Sacrum Arcuatum |
Adipositas |
Morbus Bechterew |
Inkontinenz |
Blasensenkung |
Muskuläre Dysbalancen |
Osteopenie |
Hypertonie |
Wirbelsäulensyndrom |
Hüftgelenksarthrose |
Chronische Lumbalgie |
Chronische Dorsalgie |
Skoliose LWS |
Impingement-Syndrom |
Schleimbeutelentzündung der Schulter |
Schädigung der Körperfunktionen: |
---|
Bewegungseinschränkung |
Muskelhartspann |
Belastungsschmerz |
Überlastung des Skeletts |
Muskelschwäche |
Einschränkung im Alltag |
Verspannungen |
Untergewicht, Schwäche |
lebenslange Verordnung
A-Z
|
|
---|---|
A
|
Asthma bronchiale
|
B
|
|
C
|
Chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD)
|
D
|
Doppelamputation von Gliedmaßen (Arm/Arm, Bein/Bein, Arm/Bein)
|
|
Dialysepflichtiges Nierenversagen (terminale Niereninsuffizienz)
|
E
|
|
F
|
|
G
|
Glasknochen (Osteogenesis imperfecta)
|
H
|
|
I
|
Infantile Zerebralparese
|
J
|
|
K
|
|
L
|
|
M
|
Marfan-Syndrom
|
|
Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans)
|
|
Morbus Parkinson
|
|
Multiple Sklerose
|
|
Muskeldystrophie
|
|
Mukoviszidose (zystische Fibrose)
|
N
|
|
O
|
Organische Hirnschädigungen durch: Schädel-Hirn-Trauma, Tumore, Infektion (Folgen entzündlicher Krankheiten des ZNS), vaskulären Insult (Folgen einer zerebrovaskulären Krankheit)
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P
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Polyneuropathie
|
Q
|
Querschnittlähmung, schwere Lähmungen (Paraparese, Paraplegie, Tetraparese, Tetraplegie)
|
R
|
|
S
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|
T
|
|
U
|
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V
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W
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X
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|
Y
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|
Z
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Darum geht es:
(Mehrfachnennung möglich)
Wann bist du am besten erreichbar?
Du hast es geschafft 🙌
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DEINE DATEN WURDEN ERFOLGREICH VERSCHICKT!
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